15. Januar 2025

Stunde der Wintervögel in Niedersachsen mit ersten Trends

Viele Wintergäste fehlen / aber höhere Teilnahme

Erste Trends zeigen es, es gibt viel weniger gefiederte Wintergäste, einen dramatischen Einbruch bei der Amsel, ein klar besetztes Siegertreppchen und erfreulicherweise mehr Teilnehmende als im Vorjahr. Das sind die ersten, auf Niedersachsen bezogenen Einschätzungen bei der vom NABU ausgerichteten Stunde der Wintervögel, Deutschlands größter Naturschutz-Mitmachaktion. Bis Sonntagabend konnte gezählt werden und die Ergebnisse online oder schriftlich an den NABU-Bundesverband gemeldet werden. „Die zahllosen, über Jahre und Jahrzehnte gesammelten und ausgewerteten Daten zeigen Entwicklungen in der Vogelwelt und ihren Lebensräumen in den Siedlungsgebieten auf und helfen, Naturschutzmaßnahmen daraus abzuleiten“, sagt Rüdiger Wohlers vom NABU Niedersachsen, „außerdem führen sie Menschen an die Natur heran und stärken die Artenkenntnis.“

Wohlers hat die Meldungen nach erkennbaren Trends für Niedersachsen abgeklopft: Wie in den Vorjahren hat bislang der Haussperling auch zwischen Borkum und dem Eichsfeld klar den Schnabel vorn, wenn auch mit einem derzeit geringen Minus von 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Es kann sich aber immer noch etwas verschieben“, sagt der Naturschützer, „das Gros der Ergebnisse steht ja noch aus, es sind bisher nur Trends.“ Nach ersten Einschätzungen zeigt sich in Niedersachsen das gleiche Ranking wie im Bundesgebiet: Die Kohlmeise folgt mit einem leichten Minus von derzeit 4 Prozent auf Platz 2, die Blaumeise erhält die Bronzemedaille, wobei sie mit einem Minus von 11 Prozent in Niedersachsen deutlich schwächer dasteht als im Bundesdurchschnitt.

Auf den Plätzen 4 und 5 folgen, wie auch deutschlandweit, Amsel und Feldsperling, dies allerdings mit sehr starken Rückgängen. Die verheerende Seuche, die durch das Usutu-Virus im vergangenen Jahr einen riesigen Blutzoll unter den Amseln gefordert hat, schlägt sich in Niedersachsen – einem der am stärksten von Usutu betroffenen Bundesländer – bei den Ergebnissen nieder: Im Vergleich zu 2023 wurden bislang 40 Prozent weniger Amseln gemeldet! Nur in Schleswig-Holstein liegen die Verlustzahlen noch höher. Auch beim Feldsperling, dem Vogel der Stadt- und Dorfränder, gibt es einen anhaltenden Trend. Trotz seines fünften Platzes sieht es für ihn mit einem satten Minus von 16 Prozent in Niedersachsen nicht gut aus.

„Und ganz klar können wir den sehr milden Winter ablesen“, kommentiert Rüdiger Wohlers vom NABU, „durch das weitgehende Fehlen von Wintergästen aus Nord- und Nordosteuropa“. Der Druck, sich beißenden winterlichen Unbilden und Nahrungsmangel zu entziehen und zu uns zu fliegen, war in dieser Wintersaison bislang offensichtlich so gering, dass nur wenige den Weg nach Niedersachsen fanden. Dies zeige sich etwa beim Birkenzeisig, bei der Misteldrossel, der Rotdrossel und vielen anderen Vogelarten – lediglich fünf Seidenschwänze wurden gesichtet und gemeldet. Auch Eichelhäher (minus 21 Prozent) und Dompfaff (minus 30 Prozent) fallen dabei ins Auge. Jenseits des Trends liegen, so der Naturschützer, erstaunlicherweise Bergfink und Kernbeißer mit deutlich mehr Meldungen. Wohlers berichtet aber auch von ganz besonderen Beobachtungen: „Elfmal wurde der Hausrotschwanz gemeldet, Vogel des Jahres 2025, der jetzt eigentlich im warmen Süden weilen sollte. Zwei Uhus waren auch zu finden. Bis Sonntag wurden in Niedersachsen 90 Vogelarten im Rahmen dieser Aktion gezählt. „Spannende Trends bereits jetzt“, resümiert Rüdiger Wohlers, „wir sind sehr gespannt, was bis zum 20. Januar noch gemeldet wird.“ – Meldungen sind bis dahin online unter www.nabu.de möglich oder durch Einsendung des Erfassungsbogens. Alle Meldenden nehmen an einer Verlosung teil.

 

Für Rückfragen und O-Töne:

Rüdiger Wohlers, NABU Niedersachsen                   

Tel: 0511 – 9110551 u. 0171 – 9258210  oder 0176 – 25 30 40 64                                                       

E-Mail: ruediger.wohlers@NABU-niedersachsen.de

 

Mehr Infos zur Aktion, Artenporträts, Fütterungstipps und E-Learning-Tool Vogeltrainer: www.stundederwintervoegel.de


19. November 2024

NABU-Tipps zur Artenvielfalt zuhause

Vogelfütterung als Neugierwecker: Wenn Meise auf Dompfaff und Seidenschwanz trifft

Der Herbst ist da – und viele Vogelbegeisterte kramen Futterhäuschen, Meisenknödelhalter und andere Gerätschaften hervor, um sie zum „Büffet“ für all die Gefiederten zu machen, die in unseren Gärten, auf Balkonen und in Parks unterwegs sind. Sehr zur Freude des NABU Niedersachsen, der die Fütterung begrüßt und sogar von einer „Renaissance der Winterfütterung“ spricht, wie Mitarbeiter Rüdiger Wohlers, selbst „bekennender Fütterer von Kindesbeinen an“, betont: „Durch die Winterfütterung erhalten viele Menschen einen einfachen, nachhaltigen und guten Zugang zur Natur. Winterfütterung fördert sogar die Artenkenntnis – und das ist fundamental wichtig, wenn wir Menschen für den Naturschutz begeistern und von seiner Notwendigkeit überzeugen wollen. Gerade an Futterplätzen haben viele Menschen die Möglichkeit, viele unterschiedliche Vogelarten zu beobachten, auch solche, die ihnen vielleicht zunächst einmal gar nicht bekannt vorkommen. Dies weckt Neugier, und es kommen Fragen auf: Wie unterscheiden sich Kohl- und Blaumeise? Kommen Blaumeisen eher in Trupps daher? Sind es überhaupt hiesige Blaumeisen, oder sehe ich in kalten Schneewintern auch welche aus Nordeuropa? Und was ist das für eine Meisenart mit einer Haube oder einem schwarzweißen Fleck? Warum ist ein Dompfaff rot, ein anderer braun?“

 

Viele dieser Fragen, die von der Neugier durch Beobachtungen am Futterplatz aufkommen, erklären noch wesentlich mehr als Namen und Beschaffenheit der beobachteten Art. „Die Menschen fragen sich dann auch – das wissen wir aus zahlreichen Anrufen, mails und Gesprächen, die unsere NABU-Geschäftsstellen erreichen – warum in einem milden Winter weniger oder andere Vogelarten bei ihnen auftauchen, warum der Nachbar an seinen Futterstellen auch weitere Arten aufweist, oder sind fasziniert davon, zu erfahren, dass durch den Klimawandel bereits jetzt Verschiebungen im Zugverhalten einiger Vogelarten festzustellen sind – oder sie dieses sogar nach und nach aufzugeben scheinen“, sagt der NABU-Aktive. „Und natürlich bietet die Winterfütterung auch die wohl einfachste und beste Möglichkeit, in strengen Wintern Vogelarten aus der Nähe zu beobachten, die dann aus der Weite Russlands oder aus Skandinavien den Weg uns finden, wie der Seidenschwanz oder der Bergfink.“

 

Insbesondere für ältere, nicht mehr so mobile Menschen, und für Kinder stelle die Einrichtung einer oder mehrerer Futterstellen eine gute Möglichkeit dar, Natur zu beobachten, „live, jenseits des Virtuellen“, betont Wohlers, der selbst als Kleinkind auf diese Weise Vogelarten kennenlernte und für den Naturschutz begeistert wurde: „Wer als Kind für Amseln Streufutter oder Äpfel auslegt oder Futterringe für Meisen aufhängt und bereits kurz darauf beobachten kann, wie sich die Piepmätze einstellen, wird das nie vergessen. Und er wird Interesse daran finden, weitere Vogelarten kennenzulernen!“ Auch für ältere Menschen sei dies oft der einzige Zugang zu Natur in der Nähe. „In keiner Kita, in keiner Grundschule, in keinem Alten- oder Pflegeheimgarten sollte ein Vogel-Futterplatz fehlen!“ sagt der NABU-Mitarbeiter, „denn es ist bekannt, dass neben dem Umweltbildungseffekt auch eine beruhigende Wirkung von Vogelbeobachtungen ausgeht.“

 

Jetzt ist es Zeit, für geeignete Futterstellen zu sorgen. „Am sinnvollsten ist es“, berichtet Rüdiger Wohlers, „mehrere Futterstellen im Garten, Kleingarten oder auf dem Balkon zu schaffen, denn dann können sich daran unterschiedliche Vogelarten einstellen. Auf jeden Fall sollten diese katzensicher und für Tauben unzugänglich sein, insbesondere auf Balkonen. Und: Oberstes Gebot muss die Hygiene haben. Wesentlich besser als große Futterhäuser, in denen die Tiere in der Regel durch das Futter laufen, dieses durch ihren Kot verschmutzen und dadurch die Gefahr der Übertragung von Krankheitserregern mit sich bringen, sind Futtersäulen und –trichter, in denen das Futter sauber nachrutschen kann und vor Regen geschützt ist. Diese können leicht durch Ausspülen gereinigt werden, sollten danach aber gut austrocknen. Sehr gut bewährt haben sich auch Fettkolben und –ringe, auch solche, in denen pflanzenölhaltige Samen eingelassen sind. Sie spenden den Vögeln viel Energie, und die brauchen sie vor allem in harten Wintern.“ Über allem stehe jedoch die Notwendigkeit, hob der NABU-Experte hervor, „dass Vogelfütterung stets nur eine Ergänzung sein kann. Am wichtigsten ist ein vielfältiger Garten als Lebensraum, in dem für Futter und Unterschlupf durch heimische Bäume und Sträucher und andere Elemente gesorgt ist.“

Auch so genannte Teleskopstangen haben sich bei der Vogelfütterung bewährt: An einer Stelle in den Boden „gepiekst“, können an ihren Seitenarmen sowohl unterschiedliche Futtersäulen – etwa für Samenmischungen, aber auch für energiereiche Erdnüsse – angebracht werden und zusätzlich Futterkolben aus Fett. „Je reichhaltiger das Angebot an kleinen, fantasiereichen Futterplätzen ist, desto reichhaltiger ist in der Regel die Anzahl der zu beobachtenden Vogelarten“, weiß Wohlers. Für Vögel, die ihre Nahrung bevorzugt am Boden suchen, ist ein spezieller Boden-Futtersilo sehr geeignet. Und sogar für Eichhörnchen gibt es Futtergeräte: Durch das Anheben einer leichten Holzplatte können sie Futtermischungen mit Nüssen erreichen und belohnen alle großen kleinen Fütterer durch spannendes Verhalten. – Auf Balkonen können überdies Futtergeräte durch Manschetten an Brüstungen angebracht werden, sofern der Vermieter zustimmt.

 

„Eine goldene Regel bei der Winterfütterung lautet: Nichts vom menschlichen Tisch gehört auf den Futterplatz der Tiere; Brot, Wurst und Co haben dort nichts verloren.“ -

 

Geeignete Futtergeräte, -mischungen und –kolben gibt es im Fachhandel. Futtergeräte können aber auch selbst gebaut werden: Der NABU Niedersachsen hat jetzt – rechtzeitig zum Beginn der „Füttersaison“ – ein kleines Infopaket zusammengestellt. Darin finden sich neben einer umfangreichen Bauplansammlung für Futtergeräte die reich bebilderte Farbbroschüre „Naturerlebnis Vogelfütterung“ des bayerischen NABU-Partners Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) mit vielen praktischen Tipps und das LBV-Faltblatt „Vögel füttern am Balkon“.

 

Es kann angefordert werden gegen Einsendung von Briefmarken im Wert von 5 Euro beim NABU Niedersachsen, Stichwort „Vogelfütterung“, Alleestr. 36, 30167 Hannover.


2. OKTOBER 2024

Igel in Not? Igel nicht vorschnell aufsammeln – Wann wirklich geholfen werden muss

Jedes Jahr kümmern sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des NABU-Artenschutzzentrums in Leiferde um rund 300 bis 400 verletzte oder geschwächte Igel. Die Tiere werden dort wieder aufgepäppelt und für die Auswilderung vorbereitet. Besonders jetzt im Herbst melden sich fast täglich Menschen, die Igel entdeckt haben. Oft ist die Sorge groß: „Der kleine Igel ist so winzig und schwach. Er wird den Winter nicht überstehen.“ Doch nicht jeder Igel, der tagsüber aktiv ist, braucht sofort Hilfe.

 

Junger Igel tagsüber im Garten – ein Warnsignal?

Aber was, wenn es sich bei dem gefundenen Igel noch um ein Jungtier handelt, welches tagsüber durch den Garten streunt? Bärbel Rogoschik, Leiterin des Nabu-Artenschutzzentrums in Leiferde: „Gerade jetzt ist das nicht ungewöhnlich. Schließlich wurden junge Igel noch bis Ende September geboren. Der Nachwuchs von Igeln kann bei milden Temperaturen sogar noch im Dezember draußen unterwegs sein und sich Winterspeck für den Winterschlaf anfressen. Ein tagsüber gesichteter Igel ist oft nur durch Gartenarbeit aufgeschreckt worden und kehrt abends in sein Versteck zurück.“

 

Wann sind Igel wirklich in Not?

Igel dürfen laut Bundesnaturschutzgesetz weder gefangen noch getötet werden. Nur in absoluten Notfällen, wenn ein Igel verletzt oder krank ist, dürfen Menschen ihn für eine kurze Zeit in ihre Obhut nehmen, gesund pflegen und alsbald wieder in die Freiheit entlassen. Deswegen sei es auch so wichtig, den Igel zunächst genau zu beobachten, erklärt Rogoschik: „Läuft er im Kreis? Ist er verletzt? Hat er Fliegeneier oder Maden zwischen den Stacheln? Fühlt er sich kalt an? Dann benötigt er sofort Hilfe.“ In solchen Fällen sollte man einen Tierarzt, eine Igelauffangstation oder das NABU-Artenschutzzentrum kontaktieren.

 

Das leidige Thema Zecken und die Gefahr von Spot-On-Präparaten

Hat ein Igel fünf bis sechs Zecken, ist auch das nicht besorgniserregend. Erst, wenn sich bei einem kleinen Igel zahlreiche Zecken in der Kopfregion angesammelt haben, besteht Gefahr. Die Zecken müssen dann entfernt werden. Vorsicht ist jedoch bei sogenannten Spot-On-Präparaten geboten: „Manche dieser Präparate werden von Igeln nicht gut vertragen und können sogar zum Tod führen, wenn der Igel anschließend in den Winterschlaf geht. Deshalb sorgen wir dafür, dass Igel nach der Gabe solcher Mittel nicht in den Winterschlaf gehen, bis das Präparat abgebaut ist“, betont Rogoschik.

 

Dehydrierter Igel? Das sind die Anzeichen!

Ein einfacher Test hilft, um festzustellen, ob ein Igel dehydriert ist: „Dazu zieht man die Stacheln einfach ein bisschen hoch. Wenn diese dann so stehen bleiben, dass eine Beule entsteht, die sich nur ganz langsam wieder zurückbildet, braucht der Igel auf alle Fälle Hilfe“, erklärt Rogoschik. In solchen Fällen sollte dem Tier Wasser angeboten werden. Nimmt er kein Wasser an oder kann nicht selbstständig trinken, gehört der Igel umgehend zum Tierarzt oder in eine Auffangstation. Wenn bekannt ist, wo sich das Muttertier aufhält, sollte ein Jungtier in ihrer unmittelbaren Nähe ausgewildert werden.

 

Sind keine Krankheiten oder sonstigen Beschwerden ersichtlich, ist es immer die bessere Wahl, den Igel in der Natur zu lassen und einen Jungigel somit nicht seiner Mutter zu entreißen. Insbesondere bei weiblichen Tieren ist es wichtig, diese nicht einfach der Natur zu entnehmen: Meist kümmern sie sich noch um ihre Jungtiere, die dann nicht mehr versorgt werden können. Die Gefahr ist groß, dass die Igelmutter ihre Jungen nicht mehr versorgt, wenn sie nach der Einsammelaktion wieder ausgewildert werden.

 

Einmal den Garten aus der Sicht eines Igels betrachten

Wer Igel in seinem Garten hat, kann sie am besten unterstützen, indem er hochwertiges Katzen- oder Hundefutter mit einem Fleischanteil von mindestens 70 Prozent anbietet. Igel sind Insektenfresser und können pflanzliche Inhaltsstoffe nicht verstoffwechseln. Gekochte Eier oder Rinderhack sind ebenfalls geeignete Nahrungsquellen. Rogoschik betont zudem: „Schauen Sie sich den Garten aus der Sicht eines Igels an. Gibt es Gefahrenquellen wie offene Schächte, Kellertreppen oder Obstbaumnetze, in denen sich der Igel verfangen könnte? Habe ich Versteckmöglichkeiten wie z.B. Laubhaufen liegen gelassen? Um Igel zu unterstützen, sollten Gartenbesitzer Versteckmöglichkeiten schaffen und Gefahrenquellen vermeiden.“

 

Igel gefunden? Das NABU-Artenschutzzentrum weiß Rat

Wer sich trotz Zufütterung noch unsicher ist, ob das Tier rechtzeitig bis zum Winter ausreichend Fettreserven ansetzt, kann zwei bis drei Stacheln vorsichtig mit etwas Nagellack markieren und das Tier regelmäßig wiegen. Im Zweifel können Igelfreundinnen und -freunde aber immer mit Fragen, Beschreibungen und Bildern der Igel mit dem Artenschutzzentrum in Leiferde auch im Notfall kontakt aufnehmen. Rogoschik aber hat folgende Bitte: „Tiere bitte nie einfach so in einer Box vor unseren Türen abstellen, sondern immer Bescheid geben. Andernfalls könnten die Lebewesen zu spät bemerkt und so nicht mehr vor dem Tod bewahrt werden. Dies ist leider schon vorgekommen.“

 

Öffnungszeiten, Kontaktmöglichkeiten des Artenschutzzentrums und alle Infos rund um tierische Notfälle finden sie hier: Tierische Notfälle - NABU-Zentrum Leiferde (nabuzentrum-leiferde.de)

Wer mehr über Igel erfahren möchte, kann beim NABU Niedersachsen ein Info-Paket anfordern: Es besteht aus der Bauplansammlung für Nisthilfen, wozu auch die Igelburg zählt, und der Farbbroschüre des NABU zu Lebensweise, Gefährdung und Schutz des Igels. Einfach 5-Euro in Briefmarken mit dem Stichwort ‚Igel‘ an den NABU Niedersachsen, Alleestr. 36, 30167 Hannover senden.

 


Sie haben ein verletztes oder verwaistes Tier gefunden?

Nimmt der NABU Hildesheim verletzte Tiere auf? Leider nein - denn verletzte Tiere gehören in fachlich kompetente Hände und benötigen kontinuierliche Pflege, damit sie nicht unnötig leiden. Unser NABU Büro ist nur an einigen Tagen geöffnet und kann dies nicht gewährleisten. 


Klimaschutz geht uns Alle an!

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