Willkommen beim NABU Kreisverband  Hildesheim e. V.!

Natur erleben in Hildesheim und Umgebung


Liebe Besucher,

Herzlich willkommen auf der Homepage des NABU Kreisverbandes Hildesheim e. V.!

 

 Wir möchten auf diese Website nicht nur über unsere Aktivitäten und Angebote informieren, sondern Sie auch mit unserer Begeisterung für die Natur und ihren Schutz anstecken.

Vielleicht verspüren Sie danach sogar Lust, selbst aktiv zu werden oder unsere Arbeit mit einer Spende zu unterstützen. Gerne würden wir Sie auch als neues Mitglied in unserem Verein begrüßen.  Wenn Sie Fragen haben und Kontakt mit uns aufnehmen wollen, gehen Sie auf  "Kontakt"  und schreiben Sie uns eine E-Mail! Oder besuchen Sie uns doch einfach direkt in unserem Hildesheimer Treff  Büro in der Braunschweiger Str. 23. 

 

Treff Öffnungszeiten:

Montags und freitags von 16 - 18 Uhr und

samstags von 10 - 13 Uhr

sind wir persönlich für Sie da. 

(An Feiertagen nicht geöffnet)

 

 

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Rückmeldung!

Der NABU-Vorstand, im Mai 2023


Das Rebhuhn ist der Vogel des Jahres 2026

Rekord bei der Wahlbeteiligung: 184.000 Menschen haben mitgemacht

Foto Jan Piecha
Foto Jan Piecha

Gründung: Igel Stammtisch Sarstedt beim NABU

1. Igel Stammtisch am 10.10.2025 war ein Erfolg!

Mehr Informationen dazu finden Sie auf dieser Homepage unter "Arbeitsgruppen Igel Stammtsch Sarstedt beim NABU".
Foto Roger Cornitzius
Foto Roger Cornitzius

Für tierische Notfälle schauen Sie bitte unter

Nimmt der NABU Hildesheim verletzte Tiere auf? Leider nein - denn verletzte Tiere gehören in fachlich kompetente Hände und benötigen kontinuierliche Pflege, damit sie nicht unnötig leiden. Unser NABU Büro ist nur an einigen Tagen geöffnet und kann dies nicht gewährleisten. 


Kinder- und Jugendarbeit in Hildesheim

Komm mit uns ins Schulbiologiezentrum Hildesheim und auf unsere schöne Wiese!

Mehr Informationen dazu finden Sie auf dieser Homepage unter "NAJU Trillke Wiese".

Amsel, Drossel, Fink und Star – alle sind nicht mehr da

Bei der „Stunde der Gartenvögel“ 2025 setzt sich der Abwärtstrend der gesichteten Vögel pro Garten deutlich fort


 Veranstaltungshinweise:

Alle Termine für das erste Halbjahr 2025 finden Sie auf dieser Homepage weiter unten unter Veranstaltungen Aktuell und unter Termine & Programme. 

 

Alternative zu abgesagten Präsenzveranstaltungen:

Alternativ bieten wir für einige Veranstaltungen online Termine an. Informationen zu technischen Anforderungen und einen Link zur Einwahl erhalten Sie per E-Mail nach Ihrer Anmeldung.


Veranstaltung außerhalb des Programms


Veranstaltungen Oktober 2025

Aus dem Programm 2025

 

Dienstag, 28. Oktober, 19 Uhr
Böse Bestien oder fromme Lämmer? Die Biologie von Tieren als Ursache für ihre Symbolik
Warum bringen Schwalben Glück, werden Raben zu Unglücksboten oder Eulen verfolgt? Quer durch Tierwelt und Kulturen werden bestimmte Tiere verehrt oder verachtet, manchmal beides. Die entstandene Symbolik findet sich in Märchen, Ritualen oder Religionen wieder. Der Vortrag beleuchtet die biologischen Hintergründe der Zuschreibungen und stellt heraus, warum welche Tiere es auf Wappenschilder geschafft haben oder zur Gottheit erhoben wurden. Vortrag von Dr. Regina Walther. Anmeldung unter rw_aumonde@web.de. Ort: NABU-Treff, Braunschweiger Str. 23 in Hildesheim.

 


Programmheft  2. Jahreshälfte 2025


Der Hausrotschwanz ist der "Vogel des Jahres 2025"


Fotos: links Jan Piecha, rechts Frank Derer

Der neue Jahresvogel übernimmt ab Januar 2025 das Amt vom aktuellen Jahresvogel, dem Kiebitz. Der Hausrotschwanz sammelte 30,2 Prozent der Stimmen ein.


An Geburtstage & Jubiläen und denken!

Wie wäre es mit einer Geschenk-Mitgliedschaft beim NABU?

Auch als einjährige Mitgliedschaft möglich!


Vögel erkennen...

Zipzalp, Foto NABU
Zipzalp, Foto NABU

Unser Video-Tipp zur Vogelbestimmung:


Ist ganzjähriges Füttern sinnvoll?

Vögel füttern, aber richtig!

 

Das Füttern von Vögeln zur Winterzeit hat nicht nur in Deutschland eine lange Tradition. Es ist bei vielen Vogelfreund*innen beliebt und ermöglicht es, die Tiere aus nächster Nähe zu beobachten. So ist das Füttern nicht nur ein Naturerlebnis, sondern vermittelt zudem Artenkenntnis. Nur was man kennt, kann man schützen. Wo sonst kann man vom Spatz bis zum Buntspecht so etwas hautnah erleben? Grundsätzlich ist eine Vogelfütterung das ganze Jahr über möglich, aber vor allem im Winter empfehlenswert. Am besten verwenden Sie Futtersilos, da hier das Futter nicht verdirbt, sich keine Nahrungsreste sammeln und keine Verunreinigung durch Vogelkot entsteht wodurch Krankheitserreger übertragen werden können. Futterspender müssen so gebaut und angebracht werden, dass das Futter auch bei starkem Wind, Schnee und Regen nicht durchnässt wird, da es sonst verdirbt oder vereist. Geeignete Futtersilos sind „wartungsfrei“. Hier können Sie Futter für einen längeren Zeitraum anbieten. Sie müssen normalerweise nur vor und nach der Wintersaison gereinigt werden.

 

Sollten Sie dennoch herkömmliche Futterhäuschen verwenden, dann bitte regelmäßig mit heißem Wasser reinigen und  täglich nur wenig Futter nachlegen. Platzieren Sie Futterspender an einer übersichtlichen Stelle, sodass sich keine Katzen anschleichen und Sie gleichzeitig gut beobachten können. Bäume oder Büsche in der Nähe zur Deckung sind schön, ein Balkon ist auch gut. Hierbei darauf achten, dass sich in der Nähe befindliche Glasscheiben für die Vögel nicht zu tödlichen Fallen werden. Vermeiden Sie Durchsichten oder Spiegelungen in Ihren Fenstern. Bekleben Sie gefährliche Scheiben von außen am besten mit Streifenmustern. Alternativ können Futterstellen auch direkt an Fensterscheiben angebracht werden, da eventuelle Kollisionen bei den kurzen Anflugwegen weniger gefährlich sind.

 

Welches Futter eignet sich am besten? Als Basisfutter, das im Zweifel von fast allen Arten gefressen wird, eignen sich Sonnenblumenkerne. Bei ungeschälten Kernen fällt zwar mehr Abfall an, dafür verweilen die Vögel aber länger an Ihrer Futterstelle. Freiland-Futtermischungen enthalten zusätzlich andere Samen unterschiedlicher Größe, die von unterschiedlichen Arten bevorzugt werden. Für Weichfutterfresser wie Amseln, Wacholderdrossel, Rotkehlchen oder Heckenbraunelle kann man zusätzlich Rosinen, Obst, Haferflocken und Kleie anbieten. Fertige Energieblocks und Meisen Knödel als Fettfutter gibt es sogar schon mit Insekteneinlage! Wichtig: keine Küchenreste oder Brot anbieten. Wollen Sie noch mehr für unsere gefiederten Freunde tun? Dann ist der naturnahe Garten die beste Hilfe! Nicht kalte Winter sind die größte Bedrohung für Gartenvögel, sondern mangelnde Insektennahrung oder fehlende Brutplätze im Frühjahr. Aber das ist ein eigenes Thema! Übrigens: die richtigen Futtersilos und auch artgerechtes Vogelfutter sind in unserem Hildesheimer NABU Büro in der Dingworthstraße 38 erhältlich.

 

NABU Dieter Goy

 

Mehr Infos finden Sie in unseren Flyern zur Vogelfütterung:



Hilfe für verletzte Vögel und kleine Wildtiere!

Hilflosen Vogel gefunden: was tun?